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Samstag, 18 Februar 2017 12:26

Skulpturale Architektur von ksg

Neubau

Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven. Auf der gegenüberliegenden Hafenseite des AWI-Campus am Handelshafen soll ein Technikum für technische Entwicklungsarbeiten sowie Expeditionsvorbereitungen entstehen. Der Entwurf von kister scheithauer gross architekten und stadtplaner, die auch schon Teile der Hochschule Bremerhaven realisiert haben, setzte sich in einem Ausschreibungsverfahren durch.

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Freitag, 17 Februar 2017 19:19

Multiscale Imaging Centre

Neubau

Baubeginn für das neue Forschungsgebäude der Universität Münster. Seit Mitte Januar 2017 laufen im naturwissenschaftlichen Zentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU) die Bauarbeiten für das neue Forschungsgebäude „Multiscale Imaging Centre“ (MIC).

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Freitag, 17 Februar 2017 18:34

Stadt Köln plant neuen U-Bahn-Tunnel

Kolumne

Die Stadt Köln plant einen neuen U-Bahn-Tunnel. Die Stadtverwaltung arbeitet zurzeit an Plänen für eine Röhre, die zwischen den zentralen Plätzen Heumarkt und Neumarkt liegen soll. Vorgesehen ist, die Planung bereits im Mai den Gremien vorzulegen.

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Freitag, 17 Februar 2017 18:22

Die Kulturimmobilie

Die Kulturimmobilie
Planen – Bauen – Betreiben. Beispiele und Erfolgskonzepte
Oliver Scheytt, Simone Raskob, Gabriele Willems (Hg.)

Edition Umbruch
1. Auflage, 2016
transcript Verlag, Bielefeld
384 Seiten, kart.
zahlr. farb. Abb.
ISBN 978-3-8376-2981-1

Donnerstag, 16 Februar 2017 23:33

Luminale mit neuem Konzept

Das Licht- und Kulturfestival Luminale bekommt ein neues Gesicht: Ab 2018 geht es in Frankfurt und Offenbach mit einem überarbeiteten Konzept an den Start. In Zukunft öffnet sich das Festival neben dem Thema Licht auch städtepolitischen und gesellschaftlichen Fragestellungen und präsentiert innovative Lösungen für das Leben im urbanen Raum.
Foto (c) Kulturexpress Meldung: Messe Frankfurt GmbH

Frankfurt soll nicht nur Bühne, sondern auch Gegenstand des Festivals werden. Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main und Vorsitzender des Aufsichtsrats der Messe Frankfurt ist überzeugt: „Mit der Neukonzeptionierung der Luminale werden wir ein Festival der Licht- und Stadtgestaltung schaffen, das es in dieser Form noch nicht gibt. Die Veranstaltung erfährt nicht nur eine nachhaltige und eigenständige Profilschärfe, durch die Öffnung für weitere Themengebiete wird sie unsere Stadt als Vorbild modernster Stadtentwicklung noch stärker ins richtige Licht rücken. 2018 legen wir den Grundstein für eine neue Luminale und zusammen werden wir sie weiter entwickeln und zu Wachstum verhelfen.“

Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt: „Bei der Messe Frankfurt freuen wir uns darauf, mit der neuen Luminale eine Plattform für alle zu bieten, die an der Zukunft unserer Stadt und Region mitarbeiten wollen. Gemeinsam haben wir die Chance, Frankfurt zum Vorreiter für moderne Stadtgestaltung und intelligente Infrastrukturen zu machen. Darüber hinaus werden die Bürger der Stadt auch langfristig von der Luminale profitieren, denn nach der Veranstaltung soll mindestens ein Projekt im Stadtgebiet erhalten bleiben, das einen Beitrag für mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit leistet.“

Das neue Konzept der Luminale

Fünf Kategorien werden die Luminale zukünftig gliedern: 
Der neu geschaffene Bereich SOLUTIONS lädt Architekten, Städteplaner, Politiker, Wissenschaftler, Künstler, Kulturschaffende, Umweltexperten und Ingenieure dazu ein, intelligente Lösungen, visionäre Konzepte, erprobte Verfahren und neue, innovative Anwendungen zu präsentieren, die das Leben in der Stadt sauberer, grüner, sicherer und komfortabler machen.

ART bezieht sich auf Projekte, die sich künstlerisch mit den Themen Licht und Stadt auseinandersetzen. Eine neu zu bildende Jury mit Expertise in Architektur, Lichtdesign, Video, Kunst, Szenographie, Motiondesign und Tourismus trifft unter den eingereichten Arbeiten eine Auswahl nach zuvor formulierten Kriterien. Ziel ist es einzigartige, technisch innovative, ästhetisch und künstlerisch hochwertige Projekte zu haben.

Die Kategorie STUDY bietet jungen Talenten aus Schulen, Universitäten, Hochschulen und Start-ups eine Bühne. COMMUNITY umfasst Projekte der Frankfurter Bürgerschaft, Initiativen der Stadtteile und spontane Nachbarschaftsaktionen.
In der Kategorie BETTER CITY soll mindestens ein Projekt präsentiert werden, das den Bürgern der Stadt auch nach der Veranstaltung erhalten bleibt und eine dauerhafte Landmark schafft.

Möglichst viele Spielstätten sollen künftig räumlich konzentrierter und damit besser erreichbar sein. Das Konzept sieht vor, in Zusammenarbeit mit städtischen Behörden, Eigentümern und Nutzern der Gebäude sowie mit der Unterstützung von Projektpartnern die Denkmäler, Sehenswürdigkeiten und Wahrzeichen, aber auch die unbekannten, verborgenen, romantischen Plätze der Mainmetropole als Bühne für die Lichtkunst zu erschließen.

Das Studio Rekkab aus Frankfurt wird ab 2018 als Projektbüro die Luminale realisieren. Inhaberin Isa Rekkab erklärt: „Frankfurt soll leuchten: Historische Gebäude, wichtige Plätze, bekannte Wahrzeichen und verborgene Orte. Der urbane Raum soll aber nicht nur Bühne, sondern auch Gegenstand des Festivals sein. Die Luminale rückt innovative Konzepte für die nachhaltige Gestaltung der Stadt ins Licht. Wir laden Künstler, Kulturschaffende und Kreative, Architekten und Ingenieure, Wissenschaftler, Umweltexperten, Studenten und Schüler ein, die Luminale zu einem faszinierenden Festival des Lichts und der Ideen zu machen und bitten um die Unterstützung all jener, denen die Stadt und die Region am Herzen liegen.“ Das gesamte Konzept der neuen Luminale bezieht darüber hinaus die bereits etablierten Spielstätten in den Frankfurter Stadtteilen und ein Luminale-Programm der Stadt Offenbach ein.

Luminale mit breiter Unterstützung

Im Frühsommer 2016 hatte die Messe Frankfurt die Durchführung der Luminale durch ein Projektbüro ausgeschrieben, um neuen Konzepten und Ideen Raum zu geben. Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt, resümiert: „Unserer Ausschreibung zur Durchführung der Luminale sind vier Bewerber gefolgt. Das Studio Rekkab aus Frankfurt hat uns durch seinen kreativen und ganzheitlichen Ansatz überzeugt und wird die Luminale in Zukunft für uns realisieren. Wie im neuen Konzept angelegt, können wir uns gut vorstellen, dass wir das Festival auf eine breitere Basis stellen. Eine gute Ausgangsbasis dafür ist sicherlich der Luminale-Beirat, den wir bereits 2013 gegründet haben.“

Die Mitglieder dieses zehnköpfigen Beirates fungieren als Berater für die Schlüssel- und Kernereignisse der Luminale und bringen als aktive Unterstützer des Festivals ihre Expertise und ihr Netzwerk ein. Sie sind Personen, die sich beruflich oder persönlich mit Frankfurt und der Rhein-Main Region verbunden fühlen und im Stadtmarketing aktiv sind.

Die Luminale wird weiterhin allen offen stehen, die sich beteiligen möchten, vorausgesetzt die Projekte organisieren und finanzieren sich eigenständig. Die Messe Frankfurt finanziert auch zukünftig das Luminale Projektbüro sowie die übergreifende Kommunikation des Gesamtprojektes.

Im Jahr 2002 hatte die Messe Frankfurt, in enger Zusammenarbeit mit der ausstellenden Industrie der Light + Building, die Luminale ins Leben gerufen. Ziel war es, die Messethemen Licht, Design und Architektur in die Stadt hineinzutragen und eine Brücke zwischen Messegelände und Stadt zu schlagen. Seither findet sie alle zwei Jahre parallel zur Light + Building statt. Die Luminale 2016 zeigte über 200 Lichtinszenierungen in Frankfurt und Offenbach und zog knapp 200.000 Besucher an.

Donnerstag, 03 November 2016 13:37

Frankfurter Grüngürtel-Flussufer 1969 - 2014

Frankfurter Grüngürtel-Flussufer-Konzeption 1969 - 2014

Herausgeber Aktion Plagiarius

Gebr. Mann Verlag
1. Auflage, Berlin
gebunden 311 Seiten
150 Abb.
Größe: 21 × 30 cm

ISBN 978-3-7861-2679-9

Dienstag, 01 November 2016 07:48

Max Dudler: Stadtsilhouette

Die Kulisse einer Stadt als kollektives Werk

Meldung: Max Dudler Presse

 

 

40 italienische Steinmetze haben die Steinskulptur „Stadtsilhouette", einen Entwurf des Architekten Max Dudler gemeinsam mit Simone Boldrin, realisiert und ein Gemeinschaftswerk geschaffen.

 

Für die Skulptur, die auf der diesjährigen Natursteinmesse Marmomacc in Verona gezeigt wurde (28.09. bis 01.10.2016), sind insgesamt 22 m³ Naturstein bearbeitet worden. Das im Eingangsbereich der Halle 1 ausgestellte Werk zeigte die Silhouette einer Stadt als vielschichtige Kulisse und folgte der gleichen Grammatik wie Max Dudlers Architektur.

Die Skulptur besteht aus gefrästen und ineinandergefügten Blöcken des Steins Pietra di Apricena (fiorito-K66) und kommt auf eine imposante Gesamtgröße von 4,50 m x 4,50 m x 4,50 m. Eine steinerne Welt, die ganz und gar über die Architektur definiert wird. Von der Seite betrachtet wirkt die Skulptur fast flach, zweidimensional. Mit der Verschiebung des Blickwinkels fächert sich das steinerne Stadtpanorama zu einem komplexen Gebilde aus verschiedenen Ebenen auf. Es entsteht ein Eindruck von Dichte, von Tiefe und Vielschichtigkeit. Die Stadt zeigt sich als Kulisse. Die Stadt ist hier Bühne und Hintergrund zugleich. Dabei verfolgt die Steinfigur dieselbe Grammatik wie die Gebäude Max Dudlers: Ein Haus steht nie für sich, sondern ist Teil eines skulpturalen Stadtbildes, das sich in kollektiver Arbeit entwickelt. Dies zeigt sich beispielsweise in einem seiner erfolgreichsten Bauten, dem Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrum, dessen Umrisse sich in die Berliner Stadtsilhouette einfügen und am Portrait der Stadt und ihrer Identität mitarbeiten. Ein etwas anderes Beispiel ist das Hochhausensemble an der Hagenholzstraße in Zürich-Oerlikon. Hier hat Max Dudler eine gesamte Stadtsilhouette – einen Ort urbaner Dichte und Vielschichtigkeit – in der Peripherie geschaffen.

 

Max Dudler Stadtsilhouette 02Die Stadt ist nicht das Werk eines einzelnen; sie entwickelt sich in der gemeinsamen Arbeit unzähliger Menschen. Ebenso ist die Skulptur als Gemeinschaftswerk zu betrachten. Die Natursteinblöcke, aus denen sie gefertigt ist, kommen aus einem Steinbruch in Apulien, von wo aus jeweils drei Blöcke an 40 italienische Steinmetze geliefert wurden – jeder Steinmetz in einer anderen Stadt, über ganz Italien verteilt, von Norden bis Süden und von Osten bis Westen. Alle 40 Handwerker bearbeiteten die rohen Steinblöcke mit der gleichen Fräsmaschine und der gleichen Software. In Verona kamen die Blöcke aus dem ganzen Land wieder zusammen und wurden zur Skulptur zusammengefügt. Diese wird somit zum Bild des gemeinsamen Bauens, ein kollektives Werk wie die Stadt selbst. Nach Beendigung der Messe in Verona wird das Werk dauerhaft im Park „Baden Powell“ von San Severo aufgestellt, der Herkunftsregion des Steins – ein Architektur-Manifest für die Peripherie der Stadt.

 

Max Dudler Stadtsilhouette 03

 

Stadtsilhouette - Projekt von Max Dudler mit Simone Boldrin

Material und Größe der Steinblöcke aus Pietra di Apricena - fiorito K66 4,50 x 4,50 x 4,50 m

Mitarbeiter Kilian Teckemeier, Julia Mäckler

Kurator der Ausstellung Vincenzo Pavan

Koordination der Realisierung und Aufbau Domenico Potenza

Realisierung und Aufbau Helios Automazioni

In Kooperation mit Confindustria Foggia, sezione lapidei

Zurverfügungstellung des Materials Felice Chiro` Industria Marmi srl

Statische Berechnung Gianni Duronio

Koordination der technischen Ausführung Giuliano Rainone

 

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Samstag, 22 Oktober 2016 21:21

Frankfurter Grüngürtel 1969 - 2014

Geschichtsfälschung – Plagiat – Bürgerbevormundung

 

Ein politisch motiviertes Sachbuch, das sich mit Entwicklungs- und Wirkungsgeschichte des Frankfurter Grüngürtels auseinandersetzt. Was zugleich als Aufruf gegen die Machenschaften der politisch Verantwortlichen zu verstehen ist und damit die einseitige Vereinnahmung einer Ideengeschichte durch andere als den daran wesentlich Beteiligten anprangert. Denn über Jahrzehnte hinweg trug die Grüngürtel-Entwicklung mit zu einem ganzheitlichen Stadtbild in Frankfurt am Main bei.

 

Engagierte Bürger brachten es bis zur Übernahme durch die Stadt. Politiker grenzten bei der Übernahme Bürger und Urheber aus und erreichten, dass derzeit weder ausreichender Urheberrechtsschutz für alternative Stadtplanungskonzepte besteht, noch Bürger solche realisieren können. Eine sinnvolle Umsetzung scheiterte dann zum Nachteil der Bürger an Kapitalinteressen und Selbstinszenierung der Politiker. Der Band dokumentiert in Wort und Bild den Versuch von Bürgern, ihre Stadt wieder zu einer Wohnstadt zu machen. An der Buchgestaltung war wesentlich der Architekt Prof. Till Behrens beteiligt.

 

Das Buch will damit Bestandaufnahme und Chronologie sein. Untertitelt mit: Politik und Stadtplanung im Spiegel der Presse und Zeitdokumenten. Auffallend sind die vielen Belege mit denen der Inhalt aufwartet. Dahinter steckt aufwendige Recherchearbeit, die langjährige Aufbewahrung verschiedenster Zeitungsartikel aus der Tagespresse sowie zahllose Kopien an Dokumenten. Gestützt auf Kartenmaterial, Planungsunterlagen und Modellentenwürfen, was einer umfassenden wissenschaftlichen Arbeit nahe kommt. Stets steht die kritische Hinterfragung im Vordergrund. Seien es nun die gescheiterten Versuche der Stadt Frankfurt bei der Bewerbung zum European Green City Award oder die Frage nach rechtlichen Realisierungschancen von Bürgerinitiativen nach 1960. Dem Autor geht es um die volle Namensnennung als Urheber am Werk. Wer ein Fazit ziehen will, der fragt sich, warum die Gegenpole hier derart aufeinanderprallen müssen? Die wissenschaftliche Aufarbeitung wird eines Tages die Wahrheit an den Tag bringen, wer am Zuge gewesen ist und was dran ist an den Forderungen einer Urheberschaft für ein städtebauliches Grüngürtel-Konzept in Frankfurt. Ausschlussverfahren und Nichtnennung können dabei nicht gelten bleiben.

 

Nicht nur Rückblick auf die späten sechziger Jahre zählen mit, sondern viel weiter reicht die Rückschau bis hin zu den alten Wallanlagen, wie sie rund um die Frankfurter Stadtmauer seit frühesten Zeiten von je her angelegt waren. Belegt wird dies durch historische Kupferstiche von Matthäus Merian, dessen Vogelperspektiven vom damaligen Stadtbild erzählen. So weist der Plan von 1648 im Unterschied zu jenem von1628 eine zusätzliche dritte Stadtmauer auf, wobei zwischen zweiter und dritter Stadtmauer ein durchgängiger Grünstreifen in typisch gezackter Linie entlang der Stadtmauern gezogen wurde. Eine städtebauliche Begrünung bestand demnach in frühesten Zeiten noch vor Industrialisierung zu Anfang des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet: Zivilisatorische Einschnitte in die Natur erfordern immer auch eine Rückeroberung dieser Natur in den eigenen Lebensraum.

 

Der zweite Grüngürtel entstand mit dem Neuen Frankfurt der 1920er Jahre und den Entwicklungen um den Frankfurter Stadtplaner Ernst May. Das Prinzip der Satellitenstädte schlug durch, wobei die Anbindung an den Frankfurter Stadtkern stets beibehalten wurde. Die Nachkriegszeit war überwiegend durch Masterpläne der alliierten Mächte bestimmt, die die Städte zu Autofahrerstädten unbauten. Das war der Zahn der Zeit. Das beste Beispiel ist Stuttgart, das durch seinen Masterplan der Nachkriegszeit gezeichnet ist. Straßenüberkreuzungen durchziehen das Stadtbild wie ein Netz und schneiden Stadtteile voneinander ab.

 

Bei Umsetzung der Nachkriegspläne, die durch Abbruch, Aufbau und Wiederaufbau geprägt waren, wurden viele Bausünden begangen, die mit der Gegenwart nur langsam bewältigt werden können. Stadtplanung besteht überwiegend aus langwierig angelegten Vorhaben, die einerseits Entwürfe fasst und andererseits aus einer Vielzahl an Vorzeichen besteht, die sich aus Genehmigungen und Finanzierungsfragen zusammensetzen. Widerstand formiert sich gegen Bauprojekte, die zerstörerisch in die Lebenswelt der Stadt eingreifen. Die Proteste schlagen Wellen, Bürgerinitiativen bilden sich, um systematisch gegen die politische Willkür vorzugehen. Die Geschichte ist bekannt! Im Buch wird dies durch zahlreiche Belege, die sich wie ein roter Faden durch den gesamten Band ziehen, ins Gedächtnis gerufen.

 

PDF-Download:  Inhaltsverzeichnis

 

Gebr. Mann Verlag
1. Auflage, Berlin
gebunden 224 Seiten
150 Abb.
Größe: 21 × 30 cm

Befestigungstechnik

Rund 80 Prozent des Tages werden in Gebäuden verbracht. Hier muss die Sicherheit groß geschrieben werden. Das ist oft von kleinen aber enorm wichtigen festhaltenden Dübeln abhängig. Diese verbinden nämlich tragfähige Bauteile oder befestigen scheinbar nebensächliche Verbindungen wie Rohre.

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Montag, 10 Oktober 2016 08:50

Soka: Baukonjunktur tritt auf der Stelle

Die Auswertung der von den Unternehmen der Bauwirtschaft an SOKA-BAU übermittelten Beitragsmeldungen hat ergeben, dass das effektive Arbeitsvolumen im August saisonbereinigt um 0,2 Prozent gegenüber dem Vormonat gesunken ist. Im Juli war das Arbeitsvolumen bereits um 3,2 Prozent gesunken.

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