
Goldenen Schnitt - Moderne mathematische Kunst: Jo Niemeyer
(geb. 1946 in Alf a.d. Mosel) zählt zu den führenden Vertretern der Konkreten Kunst. Seine Bilder und Objekte wurden bereits in zahlreichen internationalen Ausstellungen präsentiert und gehören zur Sammlung der Pinakothek der Moderne in München und dem MoMA in New York.
Sein Umgang mit den streng mathematisch-geometrischen Gestaltungsprinzipien der Konkreten Kunst ist bemerkenswert. In seinen Bildern und dreidimensionalen Objekten bleibt kaum etwas dem Zufall überlassen: Jede Linie, Fläche und Form ist klaren mathematischen Regeln unterworfen, selbst die Tiefe der Bildobjekte unterliegt einem System. Dieses System ist nicht beliebig, sondern charakteristisch für seine Kunst: Als Hauptgestaltungsmerkmal nutzt er den „Goldenen Schnitt“, ein Teilungsverhältnis, welches von je her eine herausragende Beachtung in der Proportionslehre erfährt und als ausgesprochen harmonisch gilt. Der Goldene Schnitt bestimmt jedes Detail in Jo Niemeyers Werken. Bildaufbau und Konzeption entwickeln sich aus diesem einen Prinzip. Für Niemeyer steht die fortwährende Suche nach vollkommener Harmonie immer im Vordergrund. Sie spiegelt sich in den ausgewogenen und zugleich spannungsvollen Gestaltungen seiner Bilder und wird durch die einfache, aber klare und kräftige Farbgebung in gelb, rot und blau sowie schwarz und weiß perfektioniert.
„Ich freue mich sehr, dass wir in diesem Jahr mit Jo Niemeyer einen der bedeutendsten Vertreter der Konkreten Kunst für die mathematische Kunstausstellung gewinnen konnten. Seine Werke, die er gemeinsam mit seiner Frau Tuula herstellt, sind bereits in zahlreichen Museen und Sammlungen vertreten. Mit seinem Hauptthema, dem Goldenen Schnitt, greift er ein Thema auf, das auch in zahlreichen Experimenten des Mathematikums zu finden ist.“, sagt Prof. Beutelspacher, Direktor des Mathematikum. In der Ausstellung sind über 35 seiner Arbeiten zu sehen. Angefangen mit Zeichnungen und Malerei über dreidimensionale Objekte bis hin zu einem seiner Hauptwerke, dem Land-Art-Projekt „In 20 Schritten um die Erde…“, einem Kunstprojekt, das die ganze Erde umschließt.
Als Goldenen Schnitt bezeichnet man ein bestimmtes Teilungsverhältnis einer Strecke oder anderen Größe, bei dem das Verhältnis des Ganzen zu seinem größeren Teil (auch Major genannt) dem Verhältnis des größeren zum kleineren Teil (dem Minor) entspricht. Als Formel ausgedrückt (mit als Major und
als Minor) gilt:
Quelle: Wikipedia
Die Ausstellung liefert zahlreiche neue Erkenntnisse, die durch ihre unerwartete Einfachheit und Kreativität überzeugen und die Besucher staunen lassen. „Niemeyers Bilder haben eine solche Eigendynamik und positive Wirkung, dass sie zugleich jeden Nicht-Mathematiker in ihren Bann ziehen. Die interaktiven Exponate des Mathematikums sind keine Kunstwerke im engeren Sinne, genauso wenig, wie die Bilder der Konkreten Kunst unmittelbar mathematische Erkenntnisse liefern. Dennoch zeichnen sich beide durch das gemeinsame Ziel aus, eine der abstraktesten Wissenschaften in die reale Welt zu übersetzen.“, so Beutelspacher.
Biografie des Künstlers
1946 in Alf an der Mosel geboren
1962-65 Ausbildung im grafischen Beruf, Fotografie
1966 erste Bilder mit geometrischen Strukturen
1966-67 Studienaufenthalte in Kanada, USA und Skandinavien
1967-68 Studium am Institut für Industrielles Design „Ateneum“ in Helsinki
1970 Beginn der freien künstlerischen Tätigkeit
1971 1979 „Modul 618“ entsteht
1983-86 Lehrtätigkeit an der finnischen Kunstakademie in Helsinki
1989 erste Entwürfe Land-Art Projekt »20 Steps«
1997 Installation „20 Steps around the globe“ Ropinsalmi/Finnland-Nickle/GUS
2005 „light“-Project, Mt. Toubkal, Marokko
2005 „Oxford2Oxford“-Installation, The Queen's College, Oxford, GB
Jo Niemeyer lebt und arbeitet in Deutschland, Frankreich und Portugal.
Einzelausstellungen (Auswahl)
1980 Galerie von Bartha, Basel
1980 Galerie Wack, Kaiserslautern
1983 Galerie Artek Helsinki, Finnland
1984 Alvar Aalto Museum, Jyväskylä, Finnland
1991 Galerie Sankt Olof, Norrköping, Schweden
1996 Galleria Villa Jankovsky, Kajaani, Finnland
2001 Galerie Konkret, Sulzburg
2002 Hans Thoma Museum, Bernau
2003 Institut für Konstruktive Kunst Rehau, „divina proportione“
2006 Gallery Rogatka/University of Radom, Polen
2007 Kultur Forum Lodz, Polen
2009 Arithmeum, Bonn
Gruppenausstellungen (Auswahl)
1981 Kunsthalle Waaghaus Winterthur „Konstruktive Kunst aus Finnland“, Schweiz
1982 Museum Villa Malpensata Lugano, „arte dalla finlandia“, Schweiz
1986 Galerie der Künstler, München
1987 Wilhelm-Hack-Museum, Ludwigshafen, „mathematik in der kunst“
1989 „arte sistemático y constructivo actual” Madrid, Spanien
1989 Ålands-Konstmuseum, Finnland
1990 „Graphica Creativa 90“ Alvar Aalto Museum, Jyväskylä, Finnland
1993 „art construit du rhin supérieur“ Belfort, Frankreich
1993 Museum für Konkrete Kunst Ingolstadt „energie“
1995 Forum Konkrete Kunst, Erfurt, „Zeichen der Zeit“
1996 Japan Museum, Okayama-ken, Japan „System 618“
1999 „Hommage à Vordemberge-Gildewart“, Kunsthalle Osnabrück
1999 „pure abstract art“ Mondriaanhuis, Amersfoort, Niederlande
2003 „Europe-concrete-reductive“ Architekturmuseum, Wroclaw, Polen
2003 Sammlung Rosskopf Freiburg „Grafikzyklen“
2003 Villa Kobe, Halle „konkrete kunst – einheit und vielfalt“
2003 New Art Centre Roche Court, „installation 2003“, England
2004 Studio Galerie, Warschau. „Konkrete Kunst aus Baden-Württemberg“, Polen
2004-08 Museum Polish Sculpture Centre Osonsko, Polen.
2010 „Form und Farbe Konkrete Kunst der Gegenwart in Europa" Kunstverein Halle
2010 Kunsthaus Nürnberg Dezember 2010 2011 National Museum Kielce, Polen
2012 Joint Mathematics Meetings, Boston/MA, USA
2012 „Dynamik und Statik in der geometrisch-konstruktiven Kunst" Arithmeum Bonn
2012 „Kunst aus dem 20. Jahrhundert" Galerie Neher, Essen
2012 „accrochage" galerie konkret, Sulzburg
Arbeiten von Jo Niemeyer wurden im In- und Ausland ausgezeichnet und befinden sich in zahlreichen privaten und öffentlichen Sammlungen, u.a. Stiftung für Konkrete Kunst/Reutlingen, Museum für Konkrete Kunst/Ingolstadt, Stadt Jyväskylä/Finnland, Finnish National Gallery/Helsinki, Mondriaanhuis/Amersfoort, Nickle Arts Museum/University of Calgary, National Museum/Krakau, Haus Konstruktiv/Zürich, Arithmeum/Bonn, Museum für Gestaltung/Zürich u.a.
Jo Niemeyer – Homepage: www.partanen.de/jncom/jo_niemeyer/home.html
Ausstellungsdauer vom 27. 03. bis 12. 05. 2013
Science Center experimenta Heilbronn
Das Berliner Büro studioinges konnte im Jahr 2007 den Wettbewerb für den Umbau und die Erweiterung eines alten Ölsaatspeichers aus den 1930er Jahren in Heilbronn zu einem Science Center für Naturwissenschaften und Technik gegen namhafte Konkurrenz für sich entscheiden.
EXPO Milano 2015
J.P. Hölzinger Bad Nauheim
Bis 13. Januar 2013 lief die Ausstellung "Johannes Peter Hölzinger – Psychodynamische Raumstrukturen" im DAM in Frankfurt, die dem Architekten Johannes Peter Hölzinger gewidmet ist. Das Museum hat den Nachlass des Architekten erworben, eine Arbeitsleistung. Allein sein Haus in Bad Nauheim birgt etwas verträumtes, wirkt luftig und verspielt zugleich. Ist der Rückzugspool in heimische Gefilde. Eine gewendelte Treppe führt bis hinauf aufs Dach. Bei Sonne zeichnen sich vielfältige Lichtspielereien an den Wänden ab, die durch zahlreiche zum Teil gerundete Fensteröffnungen in das Innere des Hauses fallen und eigenwillige Muster der Verträumtheit bilden.
Eine seltsame Verwegenheit schleicht sich ein, ist wie reine Poesie - das Haus steht zum Verkauf! Welcher Eigentümer möchte sich bedienen? Der Preis ist Nebensache - kleine Zimmer verteilen sich auf die vier Ecken des Hauses. Im Moment ist es noch seiner musealen Zuordnung bestimmt. Hölzinger hat sein Büro eingerichtet. Zeigt Modelle und Pläne an Interessierte seiner Arbeit. Hat edle Möbelstücke aufgestellt, eine alte Kommode aus Holz.
Dieses Haus braucht keine Hausnummer, weil jedes Kind seinen Weg nach Hause finden würde nur wegen der bildhaften Merkmale. Gegenüber der Straße ist eine Grünanlage, dessen Hang sich steil wie an einer Bergstraße hinauf windet. Bad Nauheim unterscheidet sich von seiner Umgebung. Selbst in dieser unscheinbaren Gegend ist jenes Wohlwollen spürbar, die sich abhebt. Nachbarorte könnten sich ruhig etwas mehr davon abschneiden. Das täte der Gewohnheit keinen Abbruch und würde so mancher Stadt aus ihrer in Beton gegossenen Kleinbürgerlichkeit heraushelfen. Doch nicht jede kann das verantworten.
Sei es der Bahnhofsvorbau, die Fabrikanlagen, der Schornstein aus Backstein oder die geformten Dächer an den älteren Bauten. Selbige könnten das Werk eines Henry van de Velde sein, der sich auf einem Zweig niedergelassen hat und Kraft seiner Einbildung der Natur frönt, die er sich auf so unvergleichliche Weise zu eigen gemacht hat. Auch Hölzinger versteht sich als bildender Künstler. Er schafft Bauten, die mehr sein wollen als nur aufgehäufter Bauklotz.
Es sind die leisen Töne der Poesie, die an diesem Bau ziselieren. Klänge wie auf einer gestrichenen Violine, die sich aufrichtet um als weißes standhaftes Haus zu erstrahlen - wer darin wohnt, weiß niemand. Bisher hat sich kein Käufer gefunden - öffentliche Förderung wäre eine Alternative, dann hätten vielleicht viele Besucher Zugang in das Innere. Dann fänden sich zugehörige Apps, die zum Zielort führen. Es gäbe jedoch Menschenströme, die nicht ohne weiteres verkraftbar wären. Ein feststehender Plan besteht nicht, waren die letzten Auskünfte zum Haus in Bad Nauheim. Ein Lebenswerk.
Johannes Peter Hölzinger gehört zu den konsequentesten und eigenwilligsten Entwerfern seiner Generation. Der 1936 in Bad Nauheim geborene Architekt studierte an der Städelschule in Frankfurt a. M. Nach einer ersten, am Spätwerk Le Corbusiers geschulten, skulpturalen Werkphase begann er bald in seiner Arbeit eine über den reinen architektonischen Entwurf hinausgehende interdisziplinäre Erweiterung anzustreben. Die Integration von Architektur und bildender Kunst war der Leitgedanke der von 1965-1982 bestehenden Werkgemeinschaft mit dem Zero-Künstler Hermann Goepfert.
Ab den achtziger Jahren entstand die Werkgruppe der Erdreliefs, einer Zwischenform aus Architektur und Landschaft. Hölzinger bezog hier den Erdkörper in seine Projekte mit ein, reagierte damit aber auch auf die immer bedrohlicher erscheinende Umweltsituation.
Im vergangenen Jahr feierte Johannes Peter Hölzinger seinen 75. Geburtstag. In einem Vorlass hat er dem Deutschen Architekturmuseum seinen umfangreichen Bestand an Skizzen, Zeichnungen, Modellen und Skulpturen übergeben.
Die Ausstellung findet im Rahmen der DAM Reihe "Architekten Rhein-Main" statt, die 2011 mit "schneider+schumacher" gestartet wurde und im kommenden Jahr mit Bollinger+Grohmann fortgesetzt wird.
Zur Ausstellung erscheint in der Edition Axel Menges die umfassende Werkdarstellung "Johannes Peter Hölzinger. Psychodynamische Raumstrukturen. Ein Werkbuch." mit 400 Seiten, deutsch\ englisch.
Neue Frankfurter Altstadt
35 Altstadthäuser entstehen derzeit auf der Baustelle zwischen Dom und Römer. Parallel zu den 20 Neubauten sind auch die Bauarbeiten an den 15 Rekonstruktionen bereits in vollem Gange. Viele der Häuser sind eng mit der Frankfurter Stadtgeschichte verbunden. So auch das Haus „Esslinger“ in der Gasse Hinter dem Lämmchen 2, einst Wohnhaus von Goethes „Tante Melber“.
Singapur Sir Simon Rattle (2011)
A MUSICAL JOURNEY IN 3D
Trailer 01:27 min.
NFP Verleih Spieldauer: 103 Minuten Kinostart: 20. Okt. 2011
Wahre Musikfilme sind selten. Klassische Musik im Kino zu präsentieren fällt schwer. Deshalb ist dieser Film etwas besonderes dazu in 3D. Hautnah kann der Zuschauer den Dirigenten und seine Musiker erleben. Die kleinen Kameras sind fest stationiert und fangen das Geschehen auf. Keine Seilbahnen an denen die Kameraschnur läuft, keine Rollwagen auf Schienen, um den visuellen Eindruck zu verstärken. Nein, während eines Konzerts mit Publikum fanden diese Aufnahmen statt. Der Dirigent hat sich bereit erklärt und den Aufnahmen zu gestimmt.
Warner Home Video/DVD
GUSTAV MAHLER SYMPHONY NO. 1 |
SERGEI RACHMANINOV SYMPHONIC DANCES, OP. 45 |
Regisseur(e): Michael Beyer
Format: Dolby, DTS, PAL
Sprache: Deutsch
Bildseitenformat: 16:9 - 1.78:1
FSK: Ohne Altersbeschränkung
Studio: Warner Home Video - DVD
Erscheinungstermin: 19. Oktober 2012
Produktionsjahr: 2011
Spieldauer: 104 Minuten
Ein abendfüllender Konzertfilm in 3D, wie es ihn nie zuvor gab: BERLINER PHILHARMONIKER IN SINGAPUR – A MUSICAL JOURNEY IN 3D, inszeniert von Michael Beyer. Im ersten Teil des Films spielen die Berliner Philharmoniker Gustav Mahlers „Sinfonie Nr. 1“, gezeigt als einmaliges, atemberaubendes 3D-Konzerterlebnis. Im zweiten Teil untermalen Regisseur Michael Beyer und Kameramann und Co-Regisseur Tomas Erhart Rachmaninovs „Sinfonische Tänze“ mit poetischen Bildern aus der asiatischen Metropole. Geleitet von seinem Chefdirigenten Sir Simon Rattle spielt das auf allen Kontinenten berühmte Orchester in den Esplanade Theatres on the Bay in Singapur.
In spektakulären Ansichten sind die Künstler während der Mahler-Sinfonie hautnah zu beobachten. Das 3DVerfahren eröffnet nie da gewesene Einblicke in die Darbietung eines Weltklasseorchesters, die in einem Konzertsaal so nicht möglich sind.
Zum Trailer: BERLINER PHILHARMONIKER IN SINGAPUR - A MUSICAL JOURNEY IN 3D - Sir Simon Rattle
Zu den „Sinfonischen Tänzen“ Rachmaninovs zeigen Momentaufnahmen den Alltag in der Metropole Singapur, die mit der Schönheit des Klangs korrespondieren. Diese sujetübergreifende Darstellung macht die verbindende Wirkung von Musik im Kino erlebbar. Die einfühlsamen, dokumentarischen Bilder spiegeln das Mit - einander der verschiedenen Kulturen, Religionen und Ethnien in der Weltstadt. So entstand ein höchst sinnliches Konzerterlebnis, von dem Sir Simon Rattle treffend sagt: „Dieser Film schenkt uns eine neue Art des Musikhörens.“
Im Mittelpunkt dieses aufwändigen Konzertfilms, einer Koproduktion von EuroArts Music, Context TV und Shaksfin Productions, steht das Konzert der Berliner Philharmoniker unter der Leitung von Sir Simon Rattle in Singapurs spektakulären Esplanade Theatres on the Bay mit Mahlers „Sinfonie Nr. 1“ sowie Rachmaninovs „Sinfonischen Tänzen“.
Die moderne digitale Bildtechnik und die höchsten Ansprüchen genügende akustische Aufbereitung bewirken einen Musikgenuss, der in dieser Form noch nie im Kino zu erleben war. Es entsteht eine Nähe zu den Künstlern, die selbst auf den besten Plätzen der weltbesten Konzertsäle nicht herzustellen ist. Durch die von Regisseur Michael Beyer und Kameramann und Co-Regisseur Tomas Erhart virtuos geführte 3D-Technik erlebt das Publikum die Musikerinnen und Musiker des gefeierten Orchesters und den Dirigenten intensiv und direkt bei ihrer Arbeit.
NFP marketing & distribution GmbH, die bereits mit dem 3D Film PINA ein sensationelles Kinoerlebnis ermöglichten, bringen BERLINER PHILHARMONIKER IN SINGAPUR – A MUSICAL JOURNEY IN 3D am 20. Oktober 2011 in die Kinos.
Zwischen Orchesteraufnahmen in 3D werden stimmungsvolle Impressionen aus der Metropole Singapur eingespielt. Menschen im Trubel werden gezeigt, Tänzer und Tänzerinnen präsentieren asiatische Trachten wie das imposante Architekturbild einen stimmungsvollen Hintergrund abgibt.
Die ausführenden Künstler vor der Kamera
DIRIGENT Sir Simon Rattle
MUSIKER Guy Braunstein (1. Konzertmeister), Micha Afkham, Zoltán Almási, Maja Avramovi , Alexander Bader, Fora Baltacigil, Simon Bernardini, Holm Birkholz, Mor Biron, Andreas Blau, Philipp Bohnen, Wolfram Brandl, Andreas Buschatz, Alessandro Cappone, Madeleine Carruzzo, Aline Champion, Laurentius Dinca, Stanley Dodds, Stefan Dohr, Richard Duven, Wenzel Fuchs, Julia Gartemann, Christhard Gössling, Amihai Grosz, Raphael Haeger, Christoph Hartmann, Michael Hasel, Sebastian Heesch, Martin Heinze, Rachel Helleur, Amadeus Heutling, Georg Hilser, Christophe Horak, Matthew Hunter, Christoph Igelbrink, Aleksandar Ivi , Guillaume Jehl, Stefan de Leval Jezierski, Daishin Kashimoto, Jonathan Kelly, Ulrich Knörzer, Wolfgang Kohly, Stephan Koncz, Martin Kretzer, Sebastian Krunnies, Walter Küssner, Marie-Pierre Langlamet, Thomas Leyendecker, Rüdiger Liebermann, Martin Löhr, Kotowa Machida, Olaf Maninger, Albrecht Mayer, Matthew McDonald, Fergus McWilliam, Rainer Mehne, Martin Menking, Ignacy Miecznikowski, Raimar Orlovsky, Olaf Ott, Emmanuel Pahud, Christoph Polonek, Zdzisław Polonek, Manfred Preis, Ludwig Quandt, Marion Reinhard, Neithard Resa, Peter Riegelbauer, David Riniker, Joaquín Riquelme García, Nikolaus Römisch, Simon Rössler, Edicson Ruiz, Janne Saksala, Bettina Sartorius, Bastian Schäfer, Franz Schindlbeck, Rachel Schmidt, Georg Schreckenberger, Armin Schubert, Stephan Schulze, Dietmar Schwalke, Stefan Schweigert, Rainer Seegers, Walter Seyfarth, Naoko Shimizu, Jesper Busk Sørensen, Rainer Sonne, Daniel Stabrawa, Christian Stadelmann, Martin Stegner, Gábor Tarkövi, Thomas Timm, Eva-Maria Tomasi, Romano Tommasini, Martin v. d. Nahmer, Christoph v. d. Nahmer, Alexander von Puttkamer, Tamás Velenczei, Klaus Wallendorf, Jelka Weber, Knut Weber, Markus Weidmann, Wieland Welzel, Janusz Widzyk, Sarah Willis, Andreas Wittmann, Ulrich Wolff, Dominik Wollenweber, Dorian Xhoxhi, Wolfgang Talirz