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Paviljong

Paviljongen är utformad för att skapa en plats för närvaro – en miljö som uppmuntrar till att stanna upp, reflektera, mötas och interagera med både rummet och omgivningen.  weiterlesen         
Bauten für die Bildung
Basler Schulhausbauten von
1845 bis 2020 im
schweizerischen und
internationalen Kontext
von Ernst Spycher
Schwabe Verlag, Basel
2. Auflage, 2024
Gebunden, 446 Seiten, 533 Abbildungen (davon 169 in Farbe)
ISBN 978-3-7965-4786-7Auch als E-Buch erhältlich

Naturbaustoffe S M L
30 x Architektur und Konstruktion
von Sandra Hofmeister
Edition Detail, 2024
Sprachen: Deutsch / Englisch

Flexcover, 350 Seiten

zahlreiche Abbildungen, Diagramme und Fotos
Format: 22 x 29 cm
ISBN: 978-3-95553-624-4

Honorarordnung für Architekten und Ingenieure (HOAI)
mit Gesetz zur Regelung von Ingenieur- und Architektenleistungen (IngALG)
Kommentar
Korbion / Mantscheff / Vygen
C.H.Beck Verlag, München
10., neubearbeitete und erweiterte Auflage. 2024
Hardcover (Leinen), XXXIII, 1631S.
ISBN 978-3-406-71978-3
Format (B x L): 16,0 x 24,0 cm
Gewicht: 2171 g
Das Werk ist Teil der Reihe: Beck'sche Kurz-Kommentare; Band 59.
Das Weltgebäude muß errichtet werden.
Man will ja irgendwo wohnen
von Angela Krauß
Suhrkamp Verlag, Berlin
1. Auflage, 2024
Fester Einband mit Schutzumschlag, 111 Seiten
Format: ca. 12,5 × 20,8 × 1,8 cm
ISBN: 978-3-518-43118-4
eBook (EPUB)
ISBN: 978-3-518-77845-6

City in Transition
Urban Dialogues of the Future of Lviv
Andreas Hofer, Anastasia Hujvan, Bohdan Cherkes

210 × 230 mm, 224 Seiten
700 Abbildungen, Softcover
ISBN 978-3-86922-936-2 (Englisch)
Juni 2025. DOM publishers, Berlin

Bauwerksschäden

Die Stadt Frankfurt hat am Donnerstag, 17. Juli, eine der Rampenanlagen an der Europabrücke zur Uferstraße am Schwanheimer Ufer nach einer routinemäßigen Bauwerksprüfung als temporäre Maßnahme umgehend gesperrt. Der Steg ermöglicht Fußgängerinnen und Fußgängern sowie Radfahrenden den Überweg von Griesheim nach Schwanheim.weiterlesen         

Die Europäische Kommission unterstützt in diesem Jahr erneut die Entwicklung des Kulturcampus in Frankfurt-Bockenheim als Teil ihrer Initiative New European Bauhaus und hat das Reallabor „Vision 31: Kulturcampus gemeinsam gestalten“ für eine zweite Förderphase ausgewählt. Das Projekt wird vom Offenen Haus der Kulturen, der zivilgesellschaftlichen Initiative Making Frankfurt, der Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) und dem Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt gemeinsam getragen. Auch das Dezernat für Planen und Wohnen unterstützt das Projekt. Aufbauend auf dem Erfolg des Projektes im vergangenen Jahr wird „Vision 31“ seit Mai 2025 als eines von nur wenigen Projekten in Deutschland weiterhin im Rahmen des New European Bauhaus gefördert – mit dem Ziel, den ehemaligen Universitätscampus in ein zukunftsweisendes, gemeinschaftlich gestaltetes Stadtquartier zu transformieren.

 

Das Programm „New European Bauhaus (NEB)“ wurde von der Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, im September 2019 initiiert. Ziel der Initiative ist es, den European Green Deal – also die nachhaltige Transformation unserer Lebensumgebung - im Rahmen eines interdisziplinären und partizipativen Prozesses durch innovative Ideen und Konzepte zu unterstützen.

 

Unter dem Titel „Cultural Campus. Co-Creating our Future Spaces 2: Sharing Resources“ liegt der Fokus dieser neuen Projektphase von „Vision 31“ auf der gemeinsamen Gestaltung und Nutzung öffentlicher Räume. Das Konzept entwirft einen inklusiven, moderierten Prozess, welcher den Kulturcampus in den kommenden Jahren zum Labor für die Stadt von Morgen entwickelt. Der Kulturcampus Frankfurt steht damit exemplarisch für einen neuen Typ städtischer Großprojekte – als Modellfall einer gemeinwohlorientierten, ökologisch verantwortlichen und ko-produktiven Stadtentwicklung. Auf dem 16 Hektar großen Areal entsteht durch die Zwischennutzung der seit 2022 leerstehenden ehemaligen Kunstbibliothek der Goethe-Universität in den kommenden Jahren ein Ort, an dem Anwohner*innen, Kulturschaffende, Expert*innen und Verwaltung gemeinsam erproben, wie städtische Räume unter Bedingungen sozial-ökologischer Transformationen gestaltet werden können. Der Kulturcampus bietet dafür außergewöhnliche Voraussetzungen: Die alleinige Entwicklungsverantwortung von Stadt und Land ermöglicht neue Spielräume für nicht-kommerzielle Nutzungsmodelle, kooperativen und experimentellen Städtebau und Steuerungsformen. Damit wird der Kulturcampus zur Plattform, die Ideen für die soziale und ökologische Entwicklung von Städten generiert und einen verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen ermöglicht. Das neue Vorhaben schafft Strukturen für die langfristige Beteiligung lokaler Akteur*innen – darunter Nachbarschaftsinitiativen, Kulturschaffende und Bildungseinrichtungen – und stärkt die interdisziplinäre Netzwerkbildung rund um den Campus. Das Vorhaben versteht sich als Pilotprojekt für eine nachhaltige Stadtentwicklung, das durch seine offene, experimentelle Herangehensweise andere Städte in Europa inspirieren kann.

 

Tim Schuster, Geschäftsführer des Offenen Hauses der Kulturen, betont: „Der Kulturcampus ist nicht nur ein Ort – er ist ein Prozess. Mit der zweiten Phase bauen wir das Reallabor weiter aus und machen den nächsten Schritt hin zu einer Stadt, die gemeinsam und verantwortungsvoll gestaltet wird.“

 

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Prof. Paola Alfaro d’Alençon hier auf der IMEX Frankfurt am 20. Mai 2025 im Session Room IMEX Ocean zum Thema: Design for vibrant places and sustainable transformation: Frankfurt RheinMain. Kulturcampus als Modell der Stadterneuerung. Das Projekt Kulturcampus zeigt, wie leerstehende Stadträume durch partizipative Gestaltung zu lebendigen Treffpunkten für die Gemeinschaft werden können. Foto (c) Kulturexpress

 

 

Dazu initiiert die Frankfurt UAS ein begleitendes Forschungsvorhaben, das wissenschaftlich insbesondere die Prozesse von Planung, Aneignung und Beteiligung und deren räumlichen Entwicklungen im Spannungsfeld von Stadtentwicklung, Klimawandelanpassung und kultureller Teilhabe analysiert. „Nach der ersten Phase des transdisziplinären Projekts, das Studierende aus Architektur, Stadtplanung und Sozialer Arbeit zusammengebracht hat, ist es für uns sehr spannend, den Kulturcampus weiterhin als Praxisbeispiel gemeinschaftlicher Stadtentwicklung zu begleiten und mit studentischen Entwürfen und Initiativen zu unterstützen“, unterstreicht Prof. Dr.- Ing. Paola Alfaro d’Alençon die Rolle der Hochschule. Die Frankfurt UAS verfolgt mit ihrer Forschung das wissenschaftliche Ziel, Parameter und Konstellationen von Akteur*innen zu identifizieren, die eine gemeinschaftlich getragene Entwicklung von Stadt ermöglichen. Der Campus wird so nicht nur zum Untersuchungsgegenstand, sondern zum aktiven Labor einer gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung.

 

„Die spezifische Zusammensetzung der Projektgruppe Vision 31 bestehend aus Forschung, Kultur, Zivilgesellschaft, Politik und Verwaltung bildet dabei einen wichtigen Baustein, mit dem wir das entscheidende Know-how zusammentragen und die starken Netzwerke knüpfen konnten, die das Projekt zum Erfolg geführt haben“ betont Tobias Krauch, Urbanist und Mitglied von Making Frankfurt.

 

Kulturdezernentin Dr. Ina Hartwig: „Vision 31 hat der Debatte um den Kulturcampus im letzten Jahr neuen Schwung verliehen und Perspektiven eröffnet. Ich freue mich sehr, dass die Europäische Union das Potential der kulturellen Zwischennutzung dieses großen Areals im Herzen von Frankfurt erkannt und sich entschieden hat, ihre großzügige Förderung zu verlängern. Somit können wir in die nächste Runde gehen und mit der Transformation der Kunstbibliothek zu einem Kulturort das erste Projekt des New European Bauhaus in Hessen in die Umsetzung bringen.“

 

 

20240813 Kulturcampus

 

Verlassenes Areal auf dem Kulturcampus

Offenes Haus der Kulturen e.V. In der gemeinnützigen Organisation „Offenes Haus der Kulturen“ setzen sich seit 2009 Bürger*innen und Kulturschaffende für die Weiterentwicklung des Studierendenhauses der Goethe-Universität zu einem soziokulturellen Zentrum ein. Der Abriss des historischen Gebäudes konnte verhindert werden. In Zukunft soll es – eingebettet in den Kulturcampus und in direkter Nachbarschaft zu Institutionen wie der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, dem Institut für Sozialforschung, dem Frankfurt LAB, der Jüdischen Akademie und weiteren – eines der größten und vielfältigsten soziokulturellen Zentren Deutschlands werden. Schon heute ist das Offene Haus ein Ort der Begegnung, kulturellen und sozialen Vielfalt sowie der kritischen Auseinandersetzung mit Gesellschaft. Seit vielen Jahren ermöglicht es die aktive Mitgestaltung des Kulturcampus durch die Zivilgesellschaft.

 

Making Frankfurt Die Initiative Making Frankfurt geht von einer Gruppe umtriebiger und gut vernetzter Menschen aus, die sich seit 2020 dafür einsetzen, dass ihre Stadt lebenswerter wird. Sie kommen aus meist kreativen Disziplinen und treffen sich wöchentlich, um konkrete Ideen für Frankfurt zu entwickeln und umzusetzen. Dabei stehen sie in regem Austausch mit zahlreichen Initiativen sowie mit Politik und Verwaltung. Sie möchten ein Bewusstsein für offene Potenziale der Stadt unterstützen und arbeiten gemeinsam mit den Bürger*innen an umsetzbaren Ideen zur Entwicklung lebendiger Stadträume.

 

Frankfurt University of Applied Sciences Mit über 15.000 Studierenden und 1.000 Lehrenden, Forschenden und Mitarbeitenden im Herzen von Frankfurt am Main ist die Frankfurt University of Applied Sciences eine der größten Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAW) in Deutschland. Durch Partnerschaften mit weltweit rund 200 Hochschulen ist die Frankfurt UAS in einer globalen Bildungswelt gut vernetzt. Vier Fachbereiche bieten 72 Studiengänge mit technischer, wirtschaftlich-rechtlicher und sozialer Ausrichtung an. Das Selbstverständnis der Hochschule ist es, Studierende auf ihrem Weg zu verantwortungsvollen Zukunftsgestalter*innen zu fördern. Sie richtet ihr Tun konsequent an ihren strategischen Leitplanken Praxisnähe, Interdisziplinarität, Internationalität, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und gesellschaftliche Verantwortung aus. Durch exzellente Lehre und Forschung bringt sie Wirtschaft, Politik und Gesellschaft in der Region und darüber hinaus entscheidend voran.

 

www.frankfurt-university.de

 

Seit 2024 trägt die Hochschule den Titel „U!REKA European University“. Das internationale Hochschulnetzwerk U!REKA wird von der EU-Kommission gefördert.

 

www.ureka.de

 

Dezernat Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt Das Dezernat für Kultur und Wissenschaft der Stadt Frankfurt setzt sich für die Entwicklung des ehemaligen Campus Bockenheim der Goethe-Universität zu einem Kulturcampus ein, der als lebendiges, urbanes Quartier Kunst und Kultur, Wissenschaft, Wohnen und Gewerbe miteinander vereint. Dabei sollen die bereits auf dem Areal vorhandenen Institutionen unter anderem durch Neubauten für die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst sowie für das Frankfurt LAB ergänzt werden. Das Kulturdezernat unterstützt darüber hinaus die Umwandlung des Studierendenhauses in das Offene Haus der Kulturen. In den kommenden Jahren soll das Potenzial des Kulturcampus dabei durch experimentelle Zwischennutzungen erprobt und die Beteiligung und Mitgestaltung durch Kulturschaffende und die interessierte Öffentlichkeit ermöglicht werden.

 

Meldung: Presseinfo der Stadt Frankfurt am Main (pia)

Sonntag, 01 Juni 2025 06:59

Best Workspaces – Auslobung 2025

 Der „Startschuss“ zur Auslobung Wettbewerb Best Workspaces 2026 erfolgt. Alle Details finden Sie auch unter https://www.callwey.de/blog/best-workspaces-2026/ Einreichungen können vorgenommen werden unter https://award.bestworkspaces.com. Einreichungern bis einschließlich 07. August 2025  - Architects‘ Choice – die besten Produkte 2026! Einsendeschluss ist der 27. November 2025  weiterlesen  

Dienstag, 20 Mai 2025 09:52

Paris, the new soul of La Géode by LOCI

In the 19th arrondissement of Paris, within Parc de la Villette, the architectural firm Loci Anima (led by Françoise Raynaud) delivered in December 2024 the renovation of La Géode and its hemispherical cinema, originally designed by Adrien Fainsilber, for Universcience (owner) and Pathé Cinémas (concessionaire).

 

While the IMAX screen was already immersive, it is now the whole cinema that has been transformed into a fully immersive experience. Even before entering, the dichroic façade invites visitors into a realm of illusion, where natural light seems to flow through a coffered ceiling. This façade echoes the aesthetics of contemporary stained glass, playing with light and reflections. Its raw, geometric design evokes a monolithic stained-glass effect, where transparency and color blend seamlessly with architectural rigor—an ode to the cinema itself.

 

Loci anima designed the renovation as a multisensory experience, engaging both sight and taste. From the confectionery area onwards, architecture and illusion merge to plunge visitors into a delicious dreamlike world, before leading them into a vast circular space animated by shadows and light.

 

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floorplan

 

The interior of La Géode, an architectural and technological marvel inaugurated by Adrien Fainsilber in 1985, features an inverted mushroom-shaped concrete structure, supported by a central pillar of just 4 m². The addition of a platform to accommodate the IMAX projector and another to fill the pit in the hall had to respect this delicate structural balance, which seems to defy gravity. Loci anima has enhanced the spectacle of this brutalist masterpiece – in the spiritual sense, a concrete cathedral – by stripping it of all conventional cinema elements. In reality, the show has already begun.

 

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A 360° projected image on the walls encourages visitors to explore the space, where the architectural heritage is once again highlighted through light. Two panoramic elevators and an 11-meter floating staircase pierce through the building, leading from the hall to the entrance of the auditorium. A foyer allows visitors to observe the spherical structure close up _ This is not for the faint-hearted.

 

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The auditorium is now equipped with a new 1,000 m² hemispherical screen, specifically designed for a new 4K laser projector, complemented by an IMAX 6.0 sound system. The seating capacity has been reduced from 400 to 286 custom-designed seats, offering six different reclining angles to enhance spectator comfort. However, before the screening even begins, visitors embark on a virtual discovery of Parc de La Villette, as the geodesic dome itself becomes a window to the outside world—one last illusion to enrich the journey.

 

The interior renovation of La Géode achieves a perfect symbiosis between structural materials and virtual imagery, integrating video mapping and spatialized sound, right up until the return to reality.

 

FOR CURIOUS CINEPHILES

 

Screen: 27 meters in diameter (hemispherical format); 24 meters wide (IMAX Native format); 559 micro-perforated aluminum panels

Image: 180° IMAX 4K Laser Projector

Sound: IMAX 6.0

 

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TECHNICAL SPECIFICATIONS

 

Program: Hemispherical and immersive cinema, event space

Surface area: 3,000 m²

Construction cost: €11M

Schedule:Opened in December 2024

Total construction duration: 24 months

Project owner: Pathé Cinémas

Owner: Universcience

Architect: Loci Anima

 

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PROJECT TEAM

 

Lead Architect: Françoise Raynaud

Project Directors: Xavier Maunoury & Vincent Laplante

Construction Project Director: Halima Temam

Site Assistant: Elie François

Structural Engineering: Khephren Ingénierie

Façade Engineering: Bollinger Grohmann

Fluid Engineering: ALTO Ingénierie

Economist: AXIO

Acoustician: Peutz

Safety Consultant: Studio Fahrenheit

Lighting Designer: 8'18'' Video

Mapping & Sound: Moment Factory

Construction Project Coordinator: Batscop

 

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CONTRACTORS

 

Structural Work: Pro-Logis

Electrical - ground - CCTV systems: ETT

HVAC and Plumbing: Equans Axima

Elevators: A&T

Metalwork: Vulcain

Partitions & Insulation: D3A

Bleachers : ADM

Interior Joinery: Les établissements Giffard

Custom Furnishings : Transform

Hard Flooring – Painting: Flipo

Soft Flooring –Wall Drapes: HTI

Dome Screen: Spitz Inc

Audiovisual Systems: Manganelli Technology

Projector: IMAX

 

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PHOTOGRAPHY

Adrien Daste & Loci Anima

 

ARCHITECT

Loci Anima

17 rue André de Sarte

75018 Paris, France

www.loci-anima.com

https://fr.linkedin.com/company/loci-anima

https://www.instagram.com/loci_anima/

Release: FE Consulting, Paris

 

 

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